Autor: S. Kurzhals

  • Bläserklasse: Endlich geht es richtig los!

    Bläserklasse: Endlich geht es richtig los!

    Seit dem letzten Schuljahr gehört unsere Schule zu den Schulen im Land Brandenburg, an denen durch Kooperation mit einer Musikschule und durch die Unterstützung vom Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg e.V. das Projekt „Klasse: Musik für Brandenburg“ durchgeführt wird. Bereits vor mehreren Jahren haben wir uns für dieses Projekt gemeinsam mit der Musikschule Guben beworben.

    Seit 2019 dürfen wir endlich mit einer Bläserklasse dabei sein. Die zweite startete dieses Schuljahr. Diese beiden Schulklassen in den Jahrgangsstufen 4 und 5 haben statt der üblichen zwei Stunden Musikunterricht drei Stunden in der Woche kostenfreien Unterricht mit Blasinstrumenten unter der Leitung des Instrumentallehrers Herrn Naglatzki von der Musikschule sowie der Musiklehrerin Frau Grosch.

    Gemeinsam mit weiteren Instrumentallehrern wurde am Anfang im Instrumentenkarussell jedes Instrument von den Schülerinnen und Schülern ausprobiert. Nach dem Wunsch der Kinder und ihren Möglichkeiten erhielt jeder sein Instrument, welches ihm kostenlos für zwei Schuljahre ausgeliehen wird. 

    Bedingt durch die Corona-Pandemie war das eigentlich beginnende gemeinsame Musizieren für die erste beteiligte Klasse im Schuljahr 2019/20 nicht gestattet. Im Frühjahr dieses Jahres ermöglichte die Musikschule Guben diesen Schülern glücklicherweise ein paar Stunden Onlineunterricht bei Instrumentallehrern.

    Somit konnten unsere Lernenden erst in diesem Schuljahr so richtig starten. In den ersten sieben Schulwochen wurden nun kleine Spielstücke mit sechs Tönen einstudiert, die die Kinder nun erstmals stolz präsentieren durften.

    Aufgeregt und voller Erwartung fand am 07. Oktober unser erstes kleines Konzert vor Eltern, Großeltern und Geschwistern in der Schulturnhalle statt. Nun konnte sich auch unsere Schulleitung zum ersten Mal vom Projekt überzeugen. Zur Generalprobe waren auch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c eingeladen, die in diesem Schuljahr starteten.

    Konzert in der Turnhalle

    Es hat sich gelohnt: Alle haben ihr Bestes gegeben! Noch nicht intonationsrein – aber doch schon klingend – spielten die Schüler unter der Leitung von Felix Naglatzki ihre kleinen Stücke. Man konnte die Freude und den Stolz über ihre Leistungen in den Gesichtern der Kinder und der Eltern sehen. Auch der Spendenhut wurde nach dem Konzert gut gefüllt.

    Nun heißt es fleißig weiter üben, um beim Weihnachtskonzert die gesamte Schule zu erfreuen und im März 2022 beim Bläserklassentreffen in Boitzenburg sowie beim großen Konzert in der Potsdamer MBS-Arena dabei zu sein.

  • Archäologieprojekt der 6. Klassen – auch im Schuljahr 2021/22 ein voller Erfolg

    Archäologieprojekt der 6. Klassen – auch im Schuljahr 2021/22 ein voller Erfolg

    Im Rahmen des GEWI-Unterrichts konnten unsere Sechstklässler auch dieses Jahr wieder eine echte archäologische Untersuchung bei viel Sonnenschein nachempfinden.

    Im vorbereitenden Unterricht wurde dazu zunächst das Thema Archäologie ausführlich behandelt.

    Am Projekttag stellten zunächst die beiden Experten vom Historischen Verein zu Peitz e.V., Herr Malcherowitz und Herr Ackermann sich und ihre Arbeit im bodendenkmalpflegerischen Bereich vor.

    Als „Ausgrabungsstätte“ für dieses Projekt musste wieder der schulische Sandkasten herhalten, welcher bereits am Vortag mit echten Fundstücken gespickt wurde.

    Herr Ackermann (l.) und Herr Malcherowitz (r.) vom Historischen Verein zu Peitz e.V. bereiten die Ausgrabungsstelle vor – Archivbild

    Nach dem Kartografieren der Fundstelle mit Metermaß auf Papier konnte mit Sieb und Spaten bewaffnet losgegraben werden. Die ersten Funde ließen glücklicherweise immer etwas auf sich warten. Das Lernziel Sich in Geduld üben, wurde somit erreicht.

    Doch schließlich kamen die Fundstücke wie Gefäßteile oder Figuren u.a. aus Stein-, Bronze- und Festungszeit wieder ans Tageslicht.

    Klasse 6a bei der Einführung

    Nun mussten unsere jungen Archäologinnen und Archäologen die Fundstücke beschreiben, skizzieren und letztendlich auch Vermutungen anstellen, aus welcher geschichtlichen Epoche diese stammen könnten.

    Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a beim Ausgraben

    Zum Ende des Projektes – in der Nachbesprechung – wurden die Fundzettel samt Vermutungen ausgewertet.

    Vielen Dank an dieser Stelle an den Historischen Verein zu Peitz e.V., insbesondere an Herrn Malcherowitz und Herrn Ackermann für die Vorbereitung und Durchführung dieses tollen Projekts. Wir freuen uns dies auch im nächsten Jahr wieder durchführen zu können.

  • Vom Korn zum Brot – Wandertage der Klassen Fa und Fe

    Vom Korn zum Brot – Wandertage der Klassen Fa und Fe

    Im Rahmen des Sachunterrichts machten sich in den letzten Tagen die Klassen Fa und Fe unserer Schule auf den Weg zur Turnower Mühle.

    Gut gelaunt und bei schönstem Herbstwetter ging es oftmals singend durch unsere Stadt und an Wiesen und Feldern vorbei.

    Herr Karl Dubrau, ein Müller des Mühlenvereins Holländermühle e.V., erwartete uns bereits und zeigte uns auf kindgerechte und spannende Art das beeindruckende Innenleben der Mühle. Viel Neues haben wir dabei erfahren.

    Natürlich spielten wir auch auf dem wunderschönen Spielplatz.

    Ein großes Dankeschön an den Mühlenverein, der uns dieses ermöglichte.

    Birgit Grosch

  • Die Verschönerungsarbeiten am Schulgarten gehen weiter…

    Die Verschönerungsarbeiten am Schulgarten gehen weiter…

    Mit viel Kraft und Einsatz wird seit dem Subbotnik an dem Ziel – der Verschönerung des Schulgartens der Mosaik-Grundschule Peitz weitergearbeitet.

    Zunächst wurde der Bereich um den in die Jahre gekommenen Gartenteich mit vielen Kubikmetern Muttererde aufgeschüttet. Feldsteine begrenzen seitdem Pflanzen- und Mini-Gemüsebeete, welche mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler im vorderen Bereich des Teiches angelegt wurden.

    Über einen neu angelegten Weg aus Kieselsteinen gelangen die Kinder, die sich im Schulalltag liebevoll und mit viel Spaß um den Garten kümmern, in einen Bauerngarten.

    Dort wachsen Feld- und Bauernblumen, selbst gezogene Sonnenblumen der Flex-Klassen, Salate und Kräuter.

    Weitere gärtnerischer Erfolge konnten bei den Bohnen, Kartoffeln, Tomaten, Zucchinipflanzen und Paprika erzielt werden. Im Herbst wird noch die Kürbisernte erwartet.

    Zu tun gibt es immer etwas. Neben der regelmäßigen Gartenpflege, die wöchentlich durch zwei Schulklassen und der Schulgarten-AG geleistet wird, schweben dem Verantwortlichen, Herrn Pickert, noch viele weitere Projekte vor, welche zukünftig umgesetzt werden sollen. So soll der Teich neu aufgefüllt, mit Pflanzen und Fischen bestückt und mit neuer Technik versehen werden.

    Außerdem sollen in der neuen Gartensaison ein Naschgarten mit Beerensträuchern entstehen, ein Barfußpfad angelegt und der neu eingefasste Grillplatz mit Sitzmöbeln verschönert werden.

    Eine große Unterstützung bei der Umsetzung der diesjährigen Projekte waren der Hausmeisterservice Tobias Kleitz, im Bereich der Baumfällarbeiten und des Verschnitts von Baumbestand und das Blumenhaus Glodny aus Cottbus-Sielow, welches uns mit einer großzügigen Pflanzenspende bedachte.

  • Archäologieprojekt der 6.Klassen

    Archäologieprojekt der 6.Klassen

    Im Rahmen des GEWI-Unterrichts konnten unsere Sechstklässler – trotz der Coronabeschränkungen – im September und Oktober eine echte archäologische Untersuchung bei viel Sonnenschein nachempfinden.

    Im vorbereitenden Unterricht wurde dazu zunächst das Thema Archäologie ausführlich behandelt.

    Am Projekttag stellen zunächst die beiden Experten vom Historischen Verein zu Peitz e.V., Herr Malcherowitz und Herr Ackermann sich und ihre Arbeit im bodendenkmalpflegerischen Bereich vor.

    Als „Ausgrabungsstätte“ für dieses erstmalige Projekt musste der schulische Sandkasten herhalten, welcher bereits am Vortag mit echten Fundstücken gespickt wurde.

    Herr Ackermann (l.) und Herr Malcherowitz (r.) vom Historischen Verein zu Peitz e.V. bereiten die Ausgrabungsstelle vor.

    Nach dem Kartografieren der Fundstelle mit Metermaß auf Papier konnte mit Sieb und Spaten bewaffnet losgegraben werden. Die ersten Funde ließen glücklicherweise immer etwas auf sich warten. Das Lernziel Sich in Geduld üben, wurde somit erreicht.

    Doch schließlich kamen die Fundstücke wie Gefäßteile oder Figuren u.a. aus Stein-, Bronze- und Festungszeit wieder ans Tageslicht.

    Nun mussten unsere jungen Archäologinnen und Archäologen die Fundstücke beschreiben, skizzieren und letztendlich auch Vermutungen anstellen, aus welcher geschichtlichen Epoche diese stammen könnten.

    Zum Ende des Projektes – in der Nachbesprechung – wurden die Fundzettel samt Vermutungen ausgewertet.

    Vielen Dank an dieser Stelle an den Historischen Verein zu Peitz e.V., insbesondere an Herrn Malcherowitz und Herrn Ackermann für die Vorbereitung und Durchführung dieses tollen Projekts. Wir würden uns freuen dies im nächsten Jahr wieder durchführen zu können.

  • Lesenacht der Klasse 4b

    Am 30. Januar 2020 war es endlich soweit. Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b, verbrachten unsere 2. Lesenacht in der Schule und waren alle ganz besonders aufgeregt.

    Zuerst richteten wir gemeinsam mit unseren Eltern unsere Betten im Klassenraum her. Als schließlich alle fertig waren, gab es Abendbrot. Wir hatten uns verschieden Pizzen bestellt, das war echt lecker!

    Danach haben wir alle zusammen gespielt und uns für die Nacht fertig gemacht. Anschließend hat jeder kurz sein Buch vorgestellt und es begann das große Schmökern und Verspeisen der mitgebrachten Knabbereien.

    Um 22 Uhr wurde das Licht ausgemacht, aber mit unseren Taschenlampen durften wir lesen, solange wir wollten.

    Am nächsten Morgen wurde uns dann durch einige Eltern ein leckeres Frühstück gezaubert und wir konnten gut gestärkt unsere Zeugnisse entgegennehmen.

    Vielen Dank an Frau Kremer und die vielen hilfsbereiten Eltern, die uns diese tollte Lesenacht möglich gemacht haben.

    Von Tamina Roick und Lara Blinde (Klasse 4b)

  • Weihnachtskonzert 2019


    Zum diesjährigen Weihnachtskonzert am 20.12.2019 füllte sich die Turnhalle mit vielen Gästen. Sehenswerte Beiträge, liebevoll vorbereitet durch die Lehrkräfte, präsentierte uns die Schülerschaft der Mosaik-Grundschule Peitz. Unter der Moderation von Frau Grosch erlebten alle ein kurzweiliges Programm. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde an die Waldschule Kleinsee ein Scheck in Höhe von 3000€ übergeben. Dieser Betrag ist Teil des Spendenlauferlöses und wird für die Errichtung eines museumspädagogischen Köhlerpfads verwendet. Die Eröffnung erfolgt voraussichtlich zum Tag der offenen Tür im Juni in der Waldschule Kleinsee.

    An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die Organisation und Durchführung des Weihnachtskonzertes.

  • Projektwoche „Reise zum Mittelpunkt der Erde“

    einige Impressionen aus den Projektgruppen

    In der diesjährigen Projektwoche vom 16. bis 18. Dezember 2019 drehte sich alles um das Thema „Reise zum Mittelpunkt der Erde„.

    Das erste Highlight für viele Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klassen war bereits das Einschreiben in die Projektgruppen am letzten Donnerstag. Eine lange Schlange bildeten sich vor der Mensa. Einige Protestrufe mit „Wir wollen rein!“ wurden von Innen vernommen. 😉

    Die Kinder beschäftigten sich dabei u.a. mit verschiedenen Phänomen, die auch im gleichnamigen Roman von Jules Vernes zu finden sind.

    In anderen Gruppen führte man Experimente zur Optik, Wasser, Luft oder Feuer durch.

    So wurde sich mit Island, Vulkanen, verschiedenen Sprachen und (Geheim-)Schriften, dem Kompass oder der Erdvergangenheit beschäftigt.

    weitere Impressionen von der Projektwoche

    Der Start in die Projektwoche war dann problemlos. Eine entspannte Atmosphäre war im ganzen Schulhaus zu verspüren. Auf dem Pausenhof wurde sich interessiert über die einzelnen Gruppen und was man gemacht hat ausgetauscht.

    Wieder andere Gruppen waren handwerklich unterwegs. So gestaltete man hier Ledergeldbeutel, Schneekugeln oder Knetfiguren.

    In der Turnhalle tanzte man zu „All around the world“ , und in Gruppenspielen wurden das Zusammenarbeiten als Team eingeübt.

    Bei der Gruppe „Wasser in der Musik“ wurden mit haushaltsüblichen Dingen und ein wenig Wasser Klänge erzeugt.

    Wasserkonzert der Projektgruppe „Wasser in der Musik“

    Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen erfuhren zudem einiges über das Thema Ballett und über Lateinamerika.

    Zum krönenden Abschluss wird sich nun noch im Staatstheater Cottbus das Ballettstück „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ angeschaut.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Datenschutzerklärung