Kategorie: gesellschaftspolitische Projekte

Antigewaltprojekt mit dem Jugendrechtshaus Cottbus e.V. (Kl. 6)
Projekt “Theresienstadt und ich” (Kl.6)
Lateinamerika in Liedern (alle 2 Jahre in 5/6)
Exkursion in die Landeshauptstadt (Kl. 4)
Betriebsbesichtigung (Tagebau, Kraftwerk)
Besuch des Pergamon-Museum (Kl. 5)

  • Projektfinanzierung „Theresienstadt und ich“ ist gesichert

    Projektfinanzierung „Theresienstadt und ich“ ist gesichert

    Traditionell bearbeiten die Schülerinnen und Schüler im 6. Schuljahr seit 2002/03 das politisch-historische Projekt „Theresienstadt und ich“. Alljährlich wird diese schulische Arbeit durch ein WORKCAMP, organisiert vom Förderverein der Mosaik-Grundschule Peitz e.V., in Terezin (vormals Theresienstadt) und Prag abgeschlossen. In diesem Schuljahr finden die Camps vom 26.02. bis 02.03.2018 und vom 12. bis 16.03.2018 in unserem Nachbarland Tschechien statt. Neben dem üblichen Teilnehmer_innenbetrag und dem Anteil des Fördervereins sind auch immer finanzielle Förderungen notwendig. In diesem Jahr wird das Projekt gegen das Vergessen von der Initiative DEMOKRATIE leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit unterstützt. Die Initiative unterstützt aus Mitteln der Bundesregierung Partnerschaften für Demokratie. So auch im Landkreis Spree-Neiße. Der für die Mittelvergabe zuständige Begleitausschuss beim Landrat hat entschieden, die Workcamps als Projektabschluss mit einer finanziellen Zuwendung in Höhe von 2.854,00 Euro zu fördern. Wir verstehen diese Förderung auch als Wertschätzung und bedanken uns ganz herzlich.

    Förderverein der Mosaik-Grundschule Peitz e.V.

  • Exkursion nach Cottbus – ein Blick in die Berufswelt

    Exkursion nach Cottbus – ein Blick in die Berufswelt

    Gleich nach den Ferien einen Unterrichtsgang zu machen, das ist doch etwas Tolles. Dieses Glück hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b am 12. Februar 2018. Ihr Unterrichtsgang im Rahmen des WAT-Unterrichts führte (wie auch die Klasse 5a zwei Wochen zuvor) ins Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn nach Cottbus, wo Diesellokomotiven unter anderem aufgearbeitet, repariert und neu lackiert werden.

    Dort angekommen, ging es los mit einer interessanten Führung durch die mehrere Fußballfelder große Werkshalle, wo wir verschiedene Züge sahen, alte und neue, mal mit Rädern, mal ohne. Hier wurde gerade viel geschweißt, gehämmert und geschraubt. Überall hörte und sah man die Leute fleißig arbeiten.

    Im Anschluss ging es in die Ausbildungswerkstatt, wo schon die Auszubildenden auf uns warteten. Nun durften wir ein kleines Knobelspiel, das aus den Buchstaben D und B bestand, aus einem Draht biegen. Die angehenden Bahnmitarbeiter halfen uns dabei tatkräftig. Nebenbei führten der ein oder andere Gespräche darüber, wie Schule für Fünftklässler ist und die Azubis erzählten, wie ihre Berufsschule so ist.

    Zum Schluss konnten wir mit den Auszubildenden auch noch ein richtiges Interview führen. Wir hatten schließlich im WAT-Unterricht am Computer einen Fragebogen mit vielen Fragen erstellt. Dabei haben wir zum Beispiel vieles Interessantes erfahren, dass viele der Auszubildenden gar nichts so viel älter sind als wir oder dass gar nicht alle als früheren Traumberuf „etwas mit Eisenbahnen“ angaben. Alles in Allem war es ein schöner und lehrreicher Ausflug.

    Einen ganz herzlichen Dank geht hierbei noch einmal an Frau Hoffmann von der Deutschen Bahn, die da ganze für uns möglich gemacht hat.

    S.Kurzhals

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