Am Donnerstag stand die Arbeit an den Exponaten im Vordergrund. Als Abwechslung und zur Unterbrechung besuchten wir mit Anna und Katharina den jüdischen Friedhof und das Kolumbarium sowie den Ort an dem Fluss Eger, wo die Asche aus zweiundzwanzigtausend Urnen von Verstorbenen in den Fluss geworfen wurde.  Heute ist hier ein Gedenkort als Mahnung und Erinnerung.

Da morgen unsere Reise ihren Abschluss findet war es unser Ziel, unsere persönlichen Dokumentationen fertig zu stellen. Es ist fast allen gelungen. Bedanken möchten wir uns bei Frau Wedler, die uns umfangreich auf die Studienfahrt vorbereitet hat, bei Anne und Katharina, die uns hier in Terezìn geführt haben, bei den Eltern Frau Gohr, Frau Weichert, Frau Hantzsch, Herrn Wagner, Herrn Kandler und Herrn Röder, mit denen wir über alles Gehörte, Gelesene und Erlebte immer sprechen konnten und bei Herrn Nedoma, der die Fahrt organisiert hat.

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